Intensiv- und Beatmungspflege



Rund um die Uhr für Sie da.
Experten für Intensiv- und Beatmungspflege
Wir bieten Ihnen eine individuelle und professionelle Intensivpflege, die Ihre Lebensqualität sichert.
Einfühlsame und spezialisierte Pflege für die besonderen Bedürfnisse Ihres Kindes – mit Herz und Kompetenz.
(0209) 58904489
(0162) 9802754
Individuell abgestimmt auf die Bedürfnisse
Worauf es ankommt?
Individuelle Betreuung zu Hause
Wir bieten eine professionelle und einfühlsame Pflege für Patient*innen mit Beatmung – direkt in Ihrer vertrauten Umgebung.
Sichere Handhabung medizinischer Geräte
Unsere Fachkräfte unterstützen Sie bei der Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten, um maximale Sicherheit und optimale Versorgung zu gewährleisten.
Rund-um-die-Uhr-Betreuung
Unsere qualifizierten Fachkräfte stehen Ihnen 24 Stunden am Tag zur Seite, um eine sichere und professionelle Pflege zu gewährleisten.
Schulung und Begleitung für Angehörige
Wir bieten Angehörigen praktische Schulungen und Unterstützung, damit sie sicher und kompetent in die Pflege eingebunden werden können.

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Häufig gestellt Fragen
FAQ zu Intensiv- und Beatmungspflege
Was bedeutet außerklinische Intensiv- und Beatmungspflege?
Die außerklinische Intensivpflege ist eine ärztlich verordnete, hochspezialisierte Behandlungspflege für Menschen mit dauerhaft erhöhtem Überwachungs- und Unterstützungsbedarf – in der eigenen Häuslichkeit. Sie umfasst kontinuierliche Beobachtung der Vitalparameter, professionelles Atemwegs- und Atemtherapiemanagement, die sichere Anwendung und Kontrolle medizinischer Geräte sowie ein strukturiertes Notfall- und Krisenkonzept. Beatmungspflege ist dabei der Teil, der sich speziell um die Atmungssicherung, Geräteeinstellungen, Alarme und Atemtherapie kümmert – eng abgestimmt mit den behandelnden Ärzt:innen und (Kinder-)Kliniken. Ziel ist klinische Sicherheit und größtmögliche Lebensqualität für Erwachsene und Kinder.
Für wen ist die Versorgung geeignet?
Für Erwachsene und Kinder, die zu Hause eine intensive, fachpflegerische Betreuung benötigen – z. B. bei neuromuskulären Erkrankungen, schweren Lungenerkrankungen, neurologischen Erkrankungen, nach Unfällen oder längeren Klinikaufenthalten. (Bei Kindern berücksichtigen wir Entwicklungsphase, Tagesstruktur und die enge Zusammenarbeit mit Eltern/Bezugspersonen.)
Wer übernimmt die Kosten?
In der Regel die gesetzliche Krankenkasse oder die private Krankenkasse.
Welche Qualifikation hat das Pflegepersonal?
Examinierte Pflegefachkräfte mit spezieller Fachweiterbildung bzw. Basiskurs und/oder zur/zum Pflegeexpert:in für außerklinische Intensiv- und Beatmungspflege – mit regelmäßigen Fortbildungen und nachgewiesener Notfallkompetenz.
Schule, Kita, Therapie und Teilhabe – funktioniert das?
Ja. Wir unterstützen die Alltags- und Bildungsintegration (z. B. Begleitung, Absprachen mit Einrichtungsträgern, Hilfsmittel- und Transportorganisation) – immer unter Sicherheitsaspekten und mit ärztlicher Freigabe.
Wie starte ich eine Anfrage?
Einfach anrufen, per WhatsApp schreiben oder das Kontaktformular nutzen. Wir melden uns zeitnah, klären Unterlagen und koordinieren die nächsten Schritte bis zum Start der Versorgung.
Invasiv oder nicht-invasiv – worin liegt der Unterschied?
- Invasive Beatmung: über ein Tracheostoma mit Kanüle.
- Nicht-invasive Beatmung (NIV): über Maske (nasal/oronasal), ohne Tracheostoma.
Einstellung, Monitoring und Notfallplan erfolgen stets individuell und interdisziplinär.
Wie läuft die Überleitung von der Klinik nach Hause ab?
- Kontakt & Aufnahmecheck (Unterlagen, Umfeld, Hilfsmittel)
- Versorgungsplanung (Ziele, Notfallkonzept, Schulungen)
- Koordination (Kasse, Verordnung, Hilfsmittel, Transport)
- Start zu Hause mit engmaschiger Begleitung
Wie schnell können wir eine Versorgung übernehmen?
In dringenden Fällen sehr kurzfristig, sobald Verordnung, Genehmigung und häusliche Voraussetzungen vorliegen. Wir geben eine verbindliche Rückmeldezeit und begleiten den Prozess aktiv.
Welche Voraussetzungen braucht die Versorgung zu Hause?
- Ärztliche Verordnung und Genehmigung (SGB V)
- Geeignete häusliche Umgebung (Strom, Platz, Hygiene)
- Verfügbarkeit der erforderlichen Hilfsmittel und Materialien
Können Beatmungspatient:innen wieder entwöhnt (geweant) werden?
Ja, sofern medizinisch möglich. Wir begleiten das Weaning in enger Abstimmung mit Klinik/Weaning-Ambulanz, inklusive schrittweiser Anpassungen, Atemtherapie und engmaschiger Kontrolle.
Welche Regionen versorgen wir?
Unser Schwerpunkt liegt im Ruhrgebiet und NRW – u. a. Gelsenkirchen, Essen, Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Köln, Herne, Herten, Recklinghausen, Gladbeck, Duisburg, Unna, Bönen, Hagen, Wuppertal, Moers, Dinslaken, Hamm, Oberhausen, Haltern am See, Marl, Dorsten, Borken sowie Westerholt (Herten) und umliegende Städte. Weitere Orte auf Anfrage.
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Persönliche Gespräche sind doch immer am Besten.
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